Die Freiheit des Handelns

Die größte Freiheit des Menschen liegt in
der Möglichkeit tugendhaft zu Handeln.
Tugendhaft im Sinne Platons, immer das richtige zu tun.

Dieses Handeln entsteht aus dem Quanten Selbst.
 

Der Begriff der reinen Liebe wird oft missverstanden.
Mit diesem Begriff ist nicht die Liebe gemeint,
die wir Menschen oder Dingen gegenüber empfinden.
Damit ist die Energie aus dem transzendenten Raum gemeint.
Eine Erfahrung aus der Quanten-Modalität des Selbst.
Diese Energie ist frei von menschlichen Konditionierungen.
In dieser Energie existiert nichts Böses.
Das Böse entsteht nur im Bewusstsein des Menschen.

Das moralische Handeln, das von der Gesellschaft
vorgeschrieben wird, wie den Kantschen kategorischen Imperativ,
sind erzwungen und somit keine freie Handlung.
Die tugendhafte oder Quanten-Handlung ist
frei von Zwang aus der Ego-ebene.
Die absolute Freiheit liegt darin etwas tun zu können,
das in keiner Hinsicht egoistischem Selbstzweck dient,
sondern nur aus dem Wesen des höheren Selbst entsteht.
Dieser Entscheidungsprozess ist maßgeblich,
da auch bei einer selbstlosen Handlung später
ein Vorteilentstehen kann, der aber bei der Entscheidung

keine Rolle gespielt hat.

Wenn ich z.B. spontan jemand aus dem Feuer rette,
habe ich zunächst eine selbstlose Tat begangen
ohne daran zu denken später als Held

gefeiert zu werden.
Das war eine tugendhafte Entscheidung.
Denke ich vorher über Vor und Nachteile einer Handlung nach,
ist die daraus folgende Handlung eine nur moralische.
Oder es erfolgt keine Handlung weil ich fürchte,
dass die Nachteile für mich zu groß sind.

Wie wirkt sich diese Freiheit auf mein Leben aus?

Wenn ich fähig bin tugendhaft zu Handeln,
bin ich mir darüber im Klaren, dass es eine Quanten-Modalität
od. Buddhi od. Eine Allverbundenheit od. Atman
oder wie man es immer bezeichnen will existiert.
Eine Verbindung die mein Körper mit der Energie des
nichtlokalen Raums eingegangen ist.

Ich habe also im Sinne der Quanten-Modalität
eine Auswahl vonMöglichkeiten und bin nicht einzig
den Primärerfahrungen des Gedächtnisses unterworfen.

 

 

 

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